1998 hatte die ARA überschüssige Wärme, welche nicht mehr der Aare zugefügt werden konnte. Zur gleichen Zeit musste im Sportzentrum Heimberg die Wärmepumpen ersetzt werden.
Der damalige Betriebsleiter der ARA, Bernhard Gyger und der Burgerpräsident Martin Schneider waren zusammen im Verwaltungsrat der Genossenschaft Sportzentrum Heimberg. So entstand für beide Parteien eine gute Lösung.
Die Burgergemeinde als Landbesitzerin half mit, schnell und unkompliziert den Wärmeverbund entstehen zu lassen. Sie stellte Land und Kapital zur Verfügung. Die Leitung wurde entlang der Autobahn gebaut und anschliessend am 1.1.1999 der erste Vertrag abgeschlossen.
2004 wurde die Einwohnergemeinde Heimberg mit ihren Schulhäusern, Aula, dem alten und neuen Gemeindehaus sowie die Kirche angeschlossen.
2011 wurden die Liegenschaften Fluhweg 2, 4 + 6 sowie Schützenstrasse 60 + 62 via Sportzentrum angeschlossen.
Die Leitung mit einer Gesamtlänge von rund 1 km liegt unentgeltlich auf dem Land der Burgergemeinde.